Herzlich Willkommen, hier gibt es ein paar Daten zu Thema L.B..

Ich versuche es so kurz und schmerzlos wie möglich zu machen.

Allgemein:

Lars Bethke, geboren 1968 in Berlin/Steglitz. Wohnort ebenfalls Berlin.

Musikalisch:               

Seit 1984 ist das Hören von Country Music, in jeder Lautstärke, der Grund für meine Hörschwäche. Angefangen hat es  "Auf der Autobahn". Es folgten dann viele Sonnabende vor dem Radio mit Bob Kingsley und dem Country Countdown von AFN. Geprägt wurde ich durch die  Army Clubs in den amerik. Kasernen. Hier gab es immer die neusten Country Songs und der "American Way Of Life" war hier zu Hause.

Seit Anfang der Neunziger bin ich als Discjockey/Moderator unterwegs. Die Einsatzorte sind Clubs, genauso wie Straßenfeste, Festivals oder Privatpartys.

Als Stationen seien genannt: Nashville II, Alabama, Rod&Gun Club Hanau, Dt. Amerik. Volksfest Berlin, Rodeo USA, Bullriders Only, Pullman City I und II, Country Music Messe Berlin, Schmock's Countryfest in Paaren/Glien, Texana '08.                                                                      Besonders freue ich mich, seit mehreren Jahren fester Bestandteil des "American Western Saloon" zu sein. 

Sportlich:

Passend zu Musik habe ich mir den Sport ausgewählt: RODEO. Angefangen hat es 1989 . Durch unsere amerik. Verbündeten motiviert, fing ich meine Karriere mit dem Widpferdreiten ohne Sattel, dem Bareback Riding, an. Eineinhalb Jahre und etliche blaue Flecken später, kam der Wechsel als Anchor ins Lager der Wild Horse Racer. Schönen Dank Axel und Tiny.                 1991 waren Deddy Jeschke (Manager Pullman City I) und ich die ersten deutschen Rodeo Cowboys mit Europameistertitel. Im selben Jahr gewannen wir dann auch die Finals. Mitte '95 waren die Batterien leer. Es folgte eine Pause bis ...

...1999 . Bei Dreharbeiten zu einem Kurzfilm traf ich wieder aufs Rodeo. Ich mußte einfach wieder in die Arena.            2000  war   das Rodeo wieder in Berlin zu Gast. Schnell wurde ein berliner Wild Horse Race Team zusammen gestellt.  In den folgenden 4 Saisons gewann jedes Teammitglied für sich 2 mal den Europameistertitel und gemeinsam viermal in Folge die Finals. Die Finals sind ein Wettbewerb, bei dem die Bestplazierten der jeweiligen Disziplinen gegeneinander antreten.

Höhepunkt war die zweimalige Teilnahme bei den Wild Horse Race Weltmeisterschaft 2003 und 2004 in South Dakota/USA. Dort belegten wir jeweils den 7. Platz.